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M.A. Stefan Simond
Forschungsschwerpunkt
Game Studies, Media Studies, Madness, PhilosophieKurzvita
In meinem BA Medienwissenschaft habe ich meinen Schwerpunkt bereits überwiegend auf Computerspiele gelegt und anschließend im MA Medien und kulturelle Praxis vertieft. Politische und philosophische Perspektiven auf Computerspiele haben sich als besonders spannendes Thema herausgestellt; in Maastricht habe ich daher ein Zusatzabschluss im Minor Crucial Differences absolviert. Gegenwärtig promoviere ich zum Thema Wahnsinn im Computerspiel.
Kontakt
Philipps-Universität Marburg / Institut für Medienwissenschaft
Wilhelm-Röpke-Straße 6A
35037 Marburg
Social
Ausgewählte Publikationen
Görgen, A.; Simond, S.H. (Hrsg.) (2020). Krankheit in digitalen Spielen. Interdisziplinäre Betrachtungen. Bielefeld: transcript Verlag.
Zur PublikationSimond, S.H. (2020) Psychiatrische Kliniken als totale Institutionen in digitalen Spielen. In: A. Görgen, S. Simond (Hrsg.): Krankheit in digitalen Spielen. Interdisziplinäre Betrachtungen. Bielefeld: transcript Verlag.
Zur PublikationGörgen, A.; Simond, S.H. (2020). Autonomy, Heteronomy, and Representations of Illness in Digital Games. In: M. Groen, N. Kiel, A. Tillmann & A. Weßel (Hrsg.): Games and Ethics. Theoretical and Empirical Approaches to Ethical Questions in Digital Game Cultures. Wiesbaden: Springer VS, 239–256.
Zur PublikationGörgen, A.; Simond, S.H. (2020). Mental Health als Authentizitätsfiktion im digitalen Spiel. Eine Typologie. In: M. Hennig & H. Krah (Hrsg.): Spielzeichen III. Kulturen im Computerspiel/Kulturen des Computerspiels. Glückstadt: Verlag Werner Hülsbusch, 406-434.
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